Im Stau hinter Schengen oder wie Deutschlands Kleingeistigkeit Europa ruiniert

Dieser Tage bin ich mit dem Auto von Deutschland nach Luxemburg und zurück nach Deutschland gefahren. Von Deutschland nach Luxemburg verläuft alles normal, man befindet sich ja in Europa, wo es einen Binnenmarkt gibt und Bewegungsfreiheit für alle Bürger, obwohl das Verkehrsaufkommen auf dieser Autobahn (der E 44) mit dem innerhalb Deutschlands absolut zu vergleichen ist. So weit, so gut. 

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100 Billionen Dollar an Staatsschulden: Wer weckt wen und warum eigentlich?

Das Schauspiel ist immer wieder beeindruckend. Die klugen Volkswirte wiegen bedenklich mit den Köpfen und heben warnend ihre Zeigefinger: die Staaten der Welt leben über ihre Verhältnisse und die aufgetürmten Berge an Staatsschulden überschreiten die Schwelle des Begreifbaren. Einhundert Billionen Dollar wird man am Ende des Jahres auf den Schuldturm der Welt schreiben müssen. Insbesondere die USA machen Schulden, als gäbe es kein Morgen.

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Das „gierige Biest“ ist tot, die Herde blökt weiter

In diesen Tagen kann man ein interessantes Schauspiel beobachten. Obwohl das „gierige Biest“ namens Inflation vor aller Augen schon vor einiger Zeit in die ewigen Jagdgründe eingegangen ist, blökt die Schafherde weiter als sei nichts geschehen. Angetrieben wird die Angst der Schafe von „Experten“, die jeden Tag durch die Medien gereicht werden und bedenklich die Köpfe wiegen: Das Biest könnte doch nicht tot sein, es könnte nur schlafen, könnte im November oder Dezember plötzlich den Kopf wieder heben und schnell noch einige Schafe fressen.

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